Anschaffung neuer IT-Hardware in Krisenzeiten

Anschaffung neuer IT-Hardware in Krisenzeiten

Wie mittelständische Unternehmen mit den aktuellen Herausforderungen der IT-Hardwarebeschaffung umgehen

Die Corona-Pandemie hat den digitalen Wandel in der Arbeitswelt in Deutschland stark beschleunigt. Flexibles und mobiles Arbeiten sind stark in den Vordergrund gerückt und in vielen Berufen nicht mehr aus der Unternehmenskultur weg zu denken. Egal ob mobil, hybrid oder vor Ort – die neue Flexibilität für Mitarbeitende stellt einen erfolgskritischen Faktor für Unternehmen dar.

Während diese Form der Arbeitsplatzgestaltung für das Unternehmen diverse Vorteile birgt, verstärkt sich daraus auf der anderen Seite die Wichtigkeit und Notwendigkeit für eine passgerechte IT-Infrastruktur zu sorgen. So müssen Unternehmen zu jedem Zeitpunkt leistungsstarke und moderne IT-Hardware ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen und diese auch laufend aktualisieren.

Dabei stellt der Anschaffungsprozess von IT-Hardware Entscheider und Einkäufer vor ganz unterschiedliche Herausforderungen, darunter die Beachtung von unternehmensinternen Anforderungskriterien an die IT-Hardware oder den Umgang mit externen Faktoren wie die aktuellen Marktturbulenzen, ausgelöst durch Krieg, Energiekrise und der Versorgungslage auf dem Weltmarkt.

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Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit Acer erstellt. Mehr Informationen zu Acer finden Sie unter: www.acer.com

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Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit Intel erstellt. Mehr Informationen zu Intel finden Sie unter: www.intel.de

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Studie mit der IT-Beschaffung von Unternehmen in Krisenzeiten.

Folgende Fragestellungen werden dabei analysiert:

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