Flexible PC-Arbeitsplätze schnell und preiswert bereitstellen
Autor: Giacomo Rogaia
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Wie mittelständische Unternehmen vom „Device as a Service“-Modell (DaaS) profitieren
Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Wie die vorliegende Studie des Marktforschungsunternehmens techconsult zeigt, wollen 80 Prozent der Unternehmen auch in Zukunft das Arbeiten von Zuhause ganz oder teilweise ermöglichen. Vor allem für mittelständische Unternehmen, die nicht über eine große IT-Abteilung verfügen, sind damit jedoch erhebliche Anstrengungen verbunden. Einrichtung, Wartung und Absicherung der IT-Arbeitsumgebungen erzeugen Kosten und binden Ressourcen.
Traditionelle Bereitstellungsmodelle, bei denen jeder Nutzer seinen PC oder sein Notebook mit Betriebssystem und Anwendersoftware verwaltet, führen dabei häufig zu unbefriedigenden Situationen. So gaben 36 Prozent der Umfrageteilnehmer an, dass die Lösung von Hardware- oder Software-Problemen meist viel zu lange dauert. In fast der Hälfte der Unternehmen sind Mitarbeiter bei IT-Problemen auf Expertenhilfe angewiesen, ein Viertel ist bereits mit der Konfiguration und Aktualisierung der Geräte überfordert.
Die Analysten von techconsult zeigen, wie man diese Probleme mit dem „Device as a Service“-Modell (DaaS) in den Griff bekommen kann.
Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit Lenovo erstellt.
Mehr Informationen zu Lenovo finden sie unter: www.lenovo.com
Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit Intel erstellt.
Mehr Informationen zu Intel finden sie unter: www.intel.de
Erfahren Sie außerdem:
- Welche Vorteile das Servicemodell generell bietet.
- Was DaaS von traditionellen Bereitstellungsmodellen unterscheidet.
- Wie Sie mit Device as a Service Kosten sparen, die Skalierbarkeit von Hard- und Software verbessern und die digitale Transformation erleichtern.
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- Stand: Dezember 2022