Cybersecurity im deutschen Mittelstand
- Autor: Raphael Naperalski
- Stand: August 2023
Veränderte Bedrohungslage birgt große Gefahren
Die Bedrohungslage durch Cyberkriminalität ist so hoch wie noch nie und die Lage wird sich auch in Zukunft nicht verbessern. Höchste Zeit also, sich auf diese Situation einzustellen und proaktiv das eigene Unternehmen vor den Gefahren zu schützen.
Das fängt damit an, dass man IT-Sicherheit ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzt und diese auch in einer ganzheitlichen Unternehmensstrategie verankert. Nur so kann sichergestellt werden, dass IT-Security flächendeckend in allen Bereichen des Unternehmens inklusive Remote-Arbeitsplätzen zuverlässig umgesetzt wird.
Doch warum setzen 21 Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen IT-Sicherheitsmaßnahmen immer noch nur punktuell um und folgen keiner übergreifenden Strategie?
Um diese und weitere Fragen zu beantworten, wurden im Rahmen dieser Studie 201 mittelständische Unternehmen (bis 500 Mitarbeitende) aller Branchen im Mai 2023 bezüglich ihrer aktuellen und geplanten IT-Sicherheitsmaßnahmen untersucht.
Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit DriveLock erstellt. Mehr Informationen zu DRIVELock finden sie unter: www.drivelock.com
Im Rahmen dieser Studie wurden folgende Fragestellungen untersucht:
- Hat die IT-Sicherheit den notwendigen Stellenwert in mittelständischen Unternehmen?
- Welche Gründe verhindern den Aufbau einer robusten IT-Security-Infrastruktur?
- Was sind die Hauptursachen für Sicherheitsvorfälle?
- Welche Schäden sind entstanden?
- Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die IT-Sicherheit zu gewährleisten?